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Allergie beim Pferd - Was Sie tun können.

Die Allergie beim Pferd ist verbreiteter als man denkt. Doch wie kann man dieser Allergie begegnen und wie stellt man die Allergie fest? Unabhängig von der Rasse können etwa ein Viertel aller Pferde als anfällig für allergische Beschwerden eingestuft werden. Der Allergie-Test für Pferde von a.r.medi hilft ihnen endlich Licht in das Dunkel zu bringen, und damit eine dauerhafte, zielgerichtete Behandlung der Beschwerden ihres Pferdes zu ermöglichen. Wie Sie die Symptome rechtzeitig erkennen und mit der Allergie ihres Pferdes angemessen umgehen können, erfahren Sie hier.

Allergie-Test

Der Allergie-Test für Pferde der Fa. a.r.medi hilft ihnen eine dauerhafte, zielgerichtete Behandlung der Beschwerden ihres Pferdes zu ermöglichen. Er testet ihr Pferd schnell und einfach auf Reaktionen gegen diejenigen Substanzen, die am häufigsten eine Allergie auslösen. Das sind fünfundfünfzig Substanzen in der Basisversion, deren Anzahl bei Bedarf jedoch erweitert werden kann, um eine Allergie beim Pferd festzustellen.

Dies trifft ebenso auf Beschwerden und Reaktionen zu, die wiederholt bei bestimmten Tätigkeiten, wie zum Beispiel dem Heu fressen, dem Weidegang oder dem Betreten der Halle, beobachtet werden. Treten Beschwerden plötzlich und zeitnah zu Veränderungen von Wetter, Futter, dem Umfeld oder anderen Faktoren auf, so liegt der Verdacht einer Allergie nahe. Dies gilt insbesondere wenn die anderen Pferde im Umfeld diese Symptome nicht zeigen.

 

Die Allergie beim Pferd erkennen - mit unserem Allergietest!

1. Blutprobe entnehmen

Lassen Sie Ihrem Pferd von einer erfahrenen Person Blut entnehmen. Eine Ampulle und eine Nadel liegen dem Versandmaterial bei, welches wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden.

2. Anforderungsbogen ausfüllen

Wählen Sie den Test für die Allergie beim Pferd, den wir durchführen sollen und machen Sie Angaben zu Besitzer und Pferd.

3. Probe & Bogen abschicken

Schicken Sie uns die Probe, gemäß den Angaben, die wir Ihnen mit dem Versandmaterial zukommen lassen.

4. Ergebnis in 7 Tagen erhalten

Den Rest erledigen wir. Das Ergebnis schicken wir an Sie oder Ihren behandelnden Tierarzt. Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns einfach.

Endlich aufatmen

Mit dem Wissen um den genauen Auslöser für die Allergie beim Pferd ist eine gezielte Therapie möglich. Durch Karenz, also das gezielte vermeiden von Allergieauslösern, oder eine Hyposensibilisierung genannte Gewöhnungsimpfung kann die Gesundheit ihres Pferdes langfristig verbessert werden.

FAQ - Häufige Fragen zur Allergie beim Pferd

Preise für die verschiedenen Tests finden sie hier.

Nein. Wir testen auch andere Haustiere wie Katzen und Hunde. Kontaktieren sie uns einfach.

Ja. Wir bieten einen gezielten Test auf gängige Futtermittel. Bei speziellem verdacht können auch einzelne Substanzen untersucht werden. Sprechen sie uns an.

Ja. Eine sogenannte “Heustauballergie” ist in der Regel eine Reaktion auf im Heu enthaltene Milben und Schimmelpilze. Diese sind im Basistest enthalten.

Der Einsender/Besitzer erhält nach der Auswertung eine Rechnung.

Zu den häufigsten Allergie-Symptomen beim Pferd gehören Lungenerkrankungen, Hautveränderungen, Kopfschlagen und Augenentzündungen. Besonders häufig treten Lungenerkrankungen im Zusammenhang mit allergischen Reaktionen auf. Ein Reizhusten mag im ersten Moment harmlos erscheinen, dahinter kann sich aber eine Allergie verbergen. Gerade bei der Boxenhaltung besteht die Gefahr, dass das Pferd bei zu unzureichender Belüftung Staub in die Lunge einatmet, der Pilzsporen und Milben enthält. Eine Hautveränderung, die als Sommerekzem bekannt ist, tritt ebenfalls häufig als allergische Reaktion von Stichen der Kriebelmücke auf. Das Kopfschlagen, auch als Headshaking bekannt, ist in vielen Fällen eine Allergie beim Pferd auf Pollen oder Insekten. Wenn Sie Augenentzündungen in Form von Rötungen, Juckreiz oder Tränenfluss bei Ihrem Pferd feststellen, sollte auch ein Allergietest durchgeführt werden.

Füllen Sie bitte zunächst unseren Anforderungsbogen aus. In diesem Bogen klären wir die wichtigsten Fakten zum Pferd, der möglichen Allergie und den Tests, die Sie beauftragen möchten. Im nächsten Schritt lassen Sie eine Blutprobe von Ihrem Pferd entnehmen. Wir benötigen dafür fünf Milliliter Blut. Erforderliche Utensilien zur Blutabnahme senden wir Ihnen gerne im Rahmen des Formulars zu oder kontaktieren Sie uns einfach über das Kontaktformular. Die Blutprobe und den Anforderungsbogen senden Sie anschließend an unser Labor. Sobald ein Ergebnis vorliegt, werden wir uns mit Ihnen oder Ihrem Tierarzt in Verbindung setzen.

Unsere Basisuntersuchung umfasst eine Stall-Allergie-Untersuchung und eine Weide-Allergie-Untersuchung. Optional haben Sie die Möglichkeit, den Test um zwölf weitere Substanzen erweitern zu lassen. Überdies bieten wir unseren Kunden einen Test auf Futtermittel oder Einzeltests auf bestimmte Substanzen an. Sie können uns auch gerne Probematerial zusenden, beispielsweise von Medikamenten oder Futtermittel.

Unsere Stall-Allergie-Untersuchung testet die allergische Reaktion des Pferdes auf Milben (Hausstaubmilben und Vorratsmilben), Schimmelpilze (Botrytis, Heminthosporum, Ustilago …) und Futtermittel (Gerste, Mais, Hafer …). Diese Untersuchung ist Teil unserer Basisuntersuchung.

Unsere Weide-Allergie-Untersuchung umfasst die Prüfung auf frühe & späte Gräserpollen (Ruchgras, Rispengras …), frühe bis späte Baumpollen (Erle, Birke, Eiche, Buche …), Öl-Baumpollen (Liguste, Esche), Nadelbäume (Fichte, Kiefer), Getreidepollen (Roggen, Weizen, Mais …), Kräuterpollen (Löwenzahn, Raps …) und Insekten (Kriebelmücke, Stallfliege, Bremse …). Die Weide-Allergie-Untersuchung ist in der Basisuntersuchung bereits enthalten.

Der Anforderungsbogen hilft uns zum einen die mögliche Allergie Ihres Pferdes besser einzugrenzen und zudem bietet er die Möglichkeit Tests durchführen zu lassen, die über eine Basisuntersuchung hinausgehen. Sie können uns über den Bogen auch weitere Anmerkungen zum Pferd mitteilen.

In der Regel können wir Ihnen bereits nach 7 Tagen das Ergebnis mitteilen. Das Ergebnis kann wahlweise an Sie oder den Tierarzt erfolgen.

Die Ursachen für eine Allergie beim Pferd sind sehr vielfältig und oft liegt es an mehr als einer Ursache. Eine Ursache ist der Mangel an Spurenelementen, Mineralstoffen und Vitaminen. Diese sind für das Pferd essenziell, damit der Stoffwechsel reibungslos funktioniert. Das Grundfutter allein reicht auf Dauer für eine gesunde Ernährung der Pferde nicht aus. Futter von minderwertiger Qualität ist ebenfalls ein Risikofaktor, da Bakterien und Pilze die Darmflora schädigen können. Äußere Belastungen wie permanenter Stress oder bestimmte Medikamente können ebenfalls Allergien begünstigen. Auch schlecht belüftete Ställe sind für Allergien bei Pferden verantwortlich. Grundsätzlich kann ein schwacher Organismus als Auslöser sein.

Das wichtigste ist erst einmal zu prüfen, ob es sich wirklich um eine Allergie handelt. Das können Sie erst definitiv nach einer Untersuchung der Blutprobe unseres Labors wissen. Wenn eine Allergie festgestellt wurde, ist es ratsam, sich mit einem Tierarzt in Verbindung zu setzen, der entsprechende Maßnahmen ergreifen kann, um die Symptome zu lindern und zudem die Ursache zu bekämpfen.

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